Biografie - Meine Geschichte

Das erste Album auf CD: Authentizität

Nach dem Denkmal Album nahm ich mir fest vor im nächsten Jahr noch einen Schritt weiterzugehen, einen Schritt weiter Richtung Selbstverwirklichung und einen Schritt weiter Richtung Professionalität. Ich hatte Erfahrung, Talent und die Möglichkeit ein studioreifes Album in meiner Booth in den eigenen 4 Wänden aufzunehmen und es selbst zum finalen Produkt zu bringen. Ich würde niemals weiterkommen, wenn ich auf Ewig nur der Internetrapper mit Online Releases bleiben würde, also nahm ich meinen ganzen Ehrgeiz zusammen und ballte meine Faust für den nächsten Highscore.Ich schoss die Coverbilder mit meinem guten Freund Martin, der für so gut wie alle professionellen Bilder von mir schuldig war, in seiner Küche, und trotzdem ließen sich die Ergebnisse sehen.

Wichtig war mir, dass ich zum Album auch ein Booklet gestalten würde, da das für mich dem Album erst die richtige Persönlichkeit verleiht. Ich verarbeitete zu der Zeit die schlimme Trennung meiner Freundin, welche für mich auch der entscheidende Punkt für den ganzen Output an Texten und die Idee des Albums war. Mir war klar, dass ich nichts halbes und quantitatives machen würde, aber mir war völlig klar, dass ein Album von Blazin’Daniel nie weniger als 80 Minuten gehen darf. Ich bin der Meinung, dass wenn ich mein Herz in eine CD stecke, diese auch bis zum Maximum meiner Möglichkeiten ausgeschöpft werden muss, also tat ich was ich tun wollte und setze meine Worte in die Tat um und begann mit den Aufnahmen bis ich schließlich am am 06.09.2013 nach ganzen 7 Alben mein allererstes Album als Tonträger veröffentlichte.

Den besonderen Titel wählte ich, da ich ein Schlagwort brauchte, das die 22 Titel in einem auf einmal wiederspiegeln konnte. Authentizität passte wie die Faust auf’s Auge. Das Gefühl auf dieser Platte war so intensiv und hautnah, dass ich den Namen trotz seines Zungenbrechers unbedingt nehmen musste. Das ist das Merkmal, mit dem ich von den Hörern verbunden werden möchte. Ich mache keine Musik, die auf eine bestimmte Zielgruppe abzielt, um die höchstmöglichen Klickzahlen im Internet zu erreichen. Mein Rap ist die Art von Musik, die das Leben schreibt. So kitschig es auch klingt, doch seit vielen Jahren schreibe ich das auf, was mir passiert ist. Sei es die Trennung von der Freundin oder das Gefühl sich ständig einsam zu fühlen. Authentizität, eine Art Tagebuch des letzten Jahres. Das Album verkaufte ich an Kostenstelle eins direkt über meinen Internetshop, den mir mein bester Freund seit Teenagertagen, Paul, programmiert hatte. Ich startete als One Man Show, doch mit einem Willen, der für hunderte Menschen ausreichte, und wurde im Hintergrund von Menschen unterstützt, ohne die der Release gar nicht möglich gewesen wäre. Ein besonderer Dank geht an deshalb an dieser Stelle auch an die Produzenten Veysigz, Rewind und Mariobeatz, die auf diesem Album hauptsächlich tätig waren. Authentizität erforderte eine Menge Arbeit, doch ich bin sehr stolz auf dieses Album. Vom Planen und Konzipieren der Texte bis hin zum fertigen Booklet, vom Aufnehmen der Songs bis hin zu den Musikvideos, vom Telefonieren und Abklären mit dem Vertrieb bis hin zur fertig gepressten CD. Es war ein Herzblutprojekt.

 

Vom Merch zum CD Verkauf

Nachdem ich als ersten Schritt Hoodies und T-Shirts produziert hatte, startete ich den CD Verkauf überraschend spät.

Beklebte Autos

Solidarisierung soweit das Auge reichte. Mein Name war gefühlt überall. Mein erster Hype.

Obwohl ich im Jahr 2011 schon mit Merch verkaufen angefangen hatte, war ich erst 2 Jahre später soweit eine CD zu veröffentlichen. Ich hatte keinen Schimmer, wie und ob sich die CD gut verkaufen würde, ich wusste nur, dass es beim Klamotten verkaufen mit meinem Namen funktionierte. Ich war zwar unsicher, aber wenn man es nicht riskiert wird man es nie wissen, also finanzierte ich mir den Release komplett alleine und siehe da, ein paar Monate später zahlte es sich für mich aus. 

Das Album verkaufte sich physisch um die 270 Mal wozu noch 137 digitale Einheiten dazukamen. Für mich waren das unglaubliche Zahlen, da ich es schon bewundernswert finde, dass es überhaupt einen einzigen Menschen da draußen gibt, der ab heut an an meinen Produkten interessiert war. Ich ließ den persönlichen Erfolg erst mal sacken während andere Rapper in meinem Alterskreis versuchten mir den Erfolg schlecht zu reden, aber mir war alles egal. Ich beendete den Beef mit nur 3 Wörtern auf meinem Disstrack „Multitalent“, ab da an sparte ich mir die Worte, weil ich noch lange nicht am Ende meiner Rapreise war.

Der Weg, den ich ging, war trotz allem voller Steine und Verräter. Ich hatte es immer gut gemeint, im nahen Kontakt zu meinen Hörern zu stehen und erreichbar zu sein, aber genau diese Eigenschaft brach mir auch oft das Genick, da du in Konflikte gerätst, wo man sich raushalten sollte, aber dann wurde ich als arrogant betitelt. Eine Eigenschaft, die mir von Außenstehenden oft nachgesagt wurde. Doch hatte ich engeren Kontakt mit den Menschen, die sich als meine Fans outeten, wurde Ich zu emotional und Leute hatten die Möglichkeit mich zu enttäuschen und taten es. 

Menschen mit meinen Shirts

Mein Merch ging sehr schnell weg. Ich hatte was riskiert und wurde tatsächlich belohnt.

Gesammelte Autogrammkarten

Ich unterschrieb plötzlich Autogrammkarten und Menschen bedeutete meine Unterschrift etwas.

Fans

Mädchen und Jungen, die sich mit meiner Musik identifizierten.

Gedanken, als ich aufhören wollte

PRO
CONTRA
  • keinen Leistungsdruck mehr
  • mehr Zeit für andere Dinge
  • sich neu besinnen, da man das Ganze schon so lange machte
  • keine nervigen Vorwürfe mehr wie wenig Klicks ich hätte
  • keine Enttäuschungen mehr wegen zu wenig Aufmerksamkeit

6 Jahre später

Es ist eine lange lange Zeit vergangen seit ich meine Biografie damals online stellte. Damals erzählte ich noch als alles noch extrem abging, die Leute mich feierten und meine Alben sich verkauften. Jetzt 6 Jahre später hat sich einiges verändert, doch ich werde ins Detail gehen. In jedem Jahr, dass vergangen ist brachte ich mindestens ein Album raus bis ich 2017 sogar 2 auf einmal brachte. Die Qualität war längst gut, der Standard hoch, doch der Wind hatte sich gedreht. Antiproportional zu dem was ich an Leistung brachte,stagnierte die Dankbarkeit oder Anteilnahme der Hörer. Mein alter Freund ScReamout hatte mir schon immer gesagt: „Du darfst die Leute nicht zu übersättigen mit Output“. Ich konnte und wollte es allerdings nie verstehen. Ich hab mich immer in die Situation versetzt, wenn ich Fan von jemandem bin. Dann freu ich mich doch IMMER, wenn derjenige was rausbringt. Umso mehr, umso besser. Ich konnte aber schon verstehen was er gemeint hat. Nehmen wir als heutiges Beispiel Capital Bra. Umso mehr er rausbringt, umso mehr bin ich genervt davon, aber das bin auch nur ich persönlich. Die Leute hypen diesen Junge ohne Ende und ich frage mich nur warum. Er steht für Gucci, Markenklamotten und das übliche Gangsterrapgetue plus noch eine Nummer schlimmer, weil ich ihn einfach dumm finde von der ganzen Art und Weise her. Also konnte der Vergleich in diesem Kontext nicht stimmen von Artjom. Es kommt also auf den Menschen an. Die Leuten wollten MICH nicht mehr sehen oder hören, obwohl ich einfach immer besser geworden war aus meiner eigenen Sicht heraus.

Ein Song von mir polarisierte zu der Zeit extrem. Armageddon. Der Song aller Songs, an dem ich eigentlich gar nichts wirklich neues machte, ich hatte schon früher gedisst und gebattlet, aber hier nahm man es mir angeblich übel. Leute zitierten immer wieder, dass ich Fans gedisst hätte und das würde ja gar nicht gehen. Dabei ist Armageddon einfach nur ein Rundumschlag über alles und jeden, der mich verarscht hatte in einer gewissen Zeit. Darunter auch Menschen, die sich was in meinem Shop bestellten, aber nicht bezahlten. Diese Leute schrieb ich ganz normal an, und sie ignorierten mich bewusst. Lasen die Nachricht, man kennt es. Ich hab generell etwas gegen so ein ekelhaften Typ von Mensch. Anstatt man einfach schreibt: „Sorry, ich hab leider doch kein Geld“ oder irgendetwas anderes. Ich wäre der Letzte, der es nicht verstanden hätte, aber es war das bewusste Ignorieren. Mit sowas konnte ich einfach nicht mehr umgehen, und ich stellte diese Leute an den Pranger und zerfetzte sie halt in Battlerapmanier. 

Der Song kam eigentlich sogar richtig gut an, auf Youtube sieht man 250 Dislikes, wovon 220 mit Bots generiert wurden, da ich das noch genau weiß. Ich ging schlafen, 80 Daumen oben, 32 unten, am nächsten 250 unten in der Nacht zwischen 1 und 7 Uhr. Hater geilen sich heute noch daran auf, dass er so viele Dislikes hat. Aber das kann man glauben wie man will. Jedenfalls wurde mir das oft nachgesagt und es musste ja einen Grund geben, warum meine Hörerschaft so zurückging. Ich regte mich oft über die Situation auf, weil mein ganzes Talent vor die Hunde ging, aber machte trotzdem immer weiter.

Der letzte Release auf CD

Der Anblick der CD erfüllte mich noch einmal mit Stolz, aber dann schloss ich das Kapitel.

Ein 32 seitiges Booklet

Das größte, das ich bisher gemacht hatte und auch das tiefgründigste.

Es folgte das letzte Album Identität auf CD, was mir zu dieser Zeit noch nicht klar war. Doch die Verkaufszahlen hatten sich nochmal um die Hälfte zum Vergleich zu Karma reduziert, dass es keinen Sinn mehr machte weiter CDs zu produzieren, auch wenn ich jemand bin, der lieber was in den Händen hält, als eine MP3 Datei. Aber meine Zeit schien vorbei. Obwohl ich immer mehr schaffte und mich weiterentwickelte, wurde man spürbar fallen gelassen. Ich hab mich natürlich auch reflektiert und geguckt, ob ich was falsch gemacht hatte, aber konnte das Posten von ein paar Spinnern dazu führen, dass Menschen dich nicht mehr leiden können, obwohl man ganz deutlich sieht, dass es sich bei gezeigten zensierten Verläufen um reine Unterhaltung handelte und nicht ernst zunehmen war, weil die Dummheit dieser Posts ins Unermessliche grenzten? Als wenn Menschen so primitiv wären und einen deswegen die ganze Sympathie und deinen Charakter absprechen würden? Doch, scheinbar. Aber das Ganze musste doch irgendwelche erklärbaren Taten von mir voraussetzen, dass die Zahlen sich auf 90 verkaufte CDs gedrückt hatten? Ich hab oft drüber nachgedacht, aber die Dinge, die ich getan hatte würde ich niemals als Ursache dafür werten, aber bei Menschen weiß man nie. Es wurden schon mehr Leute sinnlos fallen gelassen von der Gesellschaft für weniger. Mit Identität neigte sich das Kapitel „Eigene CDs herstellen“ dem Ende zu und ein neuer Abschnitt auf meinem Werdegang begann.

Ich releaste von hier an nur noch digital wie meine Nachfolger Ursache & Wirkung und Konsequenzen. Durch den gedanklichen Abschluss damit, dass es nie wieder so wie früher sein wird, gewann ich neue Motivation zurück, weil der Geldaspekt nun mehr keine große Rolle spielte. Ich hatte in einem kurzen Zeitraum 40 Songs geschrieben und aufgenommen. Gäbe es Preise für qualitative Effektivität, ich hätte ihn schon mehrfach gewinnen sollen. So wahr ich hier schreibe und man mich für größenwahnsinnig halten will. ICH weiß ganz genau was ich kann und dass mein Schreibtalent eine Gabe ist. Ich schreibe Songs in einer Stunde auf so einem hohen Level, wo andere Wochen dran schreiben und dann meinen „Gutes braucht Zeit“ und denken dadurch wär der Text ein besserer, als den, den ich ihn einer Stunde schreibe.

Leider bringt mir dieses Talent nicht viel. Die Klicks gingen massiv zurück und es zog mich runter, ABER. Und jetzt kommt das wichtigste aber aller Zeiten, denn ich lernte mit der Situation umzugehen und empfand das Ganze als kompletten Neustart. Ich entwickelte eine Scheiß auf alles Attitüde und war sogesehen dadurch frei. Ich sah, dass diese ganze kranke Welt in der man sich mittlerweile mitgedreht hatte einem überhaupt nicht gut tat. Was ändert es, wenn 3 Leute sagen, dass mein Song unglaublich ist oder tausende. Der Song ist gut, egal wie viele ihn hören. Diese Tatsache ließ mich alles andere vergessen, denn wenn nur eine Person mich hört, die mich vorher noch nie gehört hatte, hört, wusste ich war das Staunen jedes Mal da. Und abgesehen davon mach ich Musik für mich. Ich drücke mich damit aus. Ich bin Rapper mit Leib und Seele, das heißt es ist egal wie viele Leute meine Musik kaufen oder nicht, ich mache sie sowieso.

Ich war wie Neugeboren und machte etwas längst überfälliges. Ich informierte mich was grade die besten Kameras auf dem Markt waren und griff tief in die Tasche, denn ich wollte endlich richtige Kinofilme drehen in bester Qualität. So, dass ich auf Pause drücken kann auf Youtube und das Bild ist gestochen scharf und nicht mehr mit Handykamera. 

Blazin'Daniel - Denkmal - Front Cover Vorher Blazin'Daniel - Denkmal - Front Cover Nachher

Ground Zero

In der Rapszene lachten viele über mich und nahmen mich nicht ernst. Hauptsächlich ScReamout, Zate und Ced. Ich machte dann etwas womit keiner von diesen Leuten rechnete. Ich stellte mein Talent einfach wie jedes Mal im Leben unter Beweis. Erst ScReamout, meinen jahrelangen Weggefährten mit einem 43 minütigem Diss, anschließend Zate und Ced mit Ground Zero. Auch, wenn die Sache heute geklärt ist, waren das vernichtende Songs und vor allem Projekte. Artjom hatte das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht, in dem er mich in einem Kommentar bei unseren beiden damaligen „Feinden“ an den Pranger stellte und weit über mich ausholte, obwohl ihn niemand gefragt hatte. Ab hier war alles vergessen. Nur noch Tunnelblick. Ich war einen Monat mit nichts anderem beschäftigt als dem Schreiben eines Mammutdisses, sowie dem anschließenden Filmen eines Musikvideos, weil ich wollte, dass man meine Mimik zu jeder einzelnen Line sieht. Es ist rückblickend einfach nur krass. Noch nie hatte ich so ein großes Projekt in Angriff genommen. Mein Rechner hängte sich alle paar Minuten auf bei dem Überlagern von 20 Spuren in bester Qualität. Doch ich zog es trotzdem durch, der Export des Videos dauerte alleine 20 Stunden. Als Screamout davon erfuhr, war er vollkommen in Rage, konnte gar nicht glauben was da auf ihn zukam. Und so wollt ich es. Weil genau das ist die Reaktion, die ich von jemandem erwarte, wenn er es sich rausnimmt über einen alten Freund zu reden, ihn lächert macht und dann plötzlich mit einem ganz dicken Echo konfrontiert wird. Was hiernach passiert ist lasse ich jetzt mal aus. Die Geschichte hat man mitbekommen.

Heute

In meinem letzten Urlaub hatte ich krasse Aufnahmen mit der Drohne gemacht und zwei besondere Musikvideos gedreht. Die Musikvideos waren generell inzwischen auf nem ganzen hohen Niveau. Das Schneiden ging leichter durch meinen neuen PC, ich war einfach ein routinierter Künstler, der alles im Alleingang konnte. Und im Grunde stehen wir da im Großen und ganzen schon am heutigen Tag. Ich drehe aktuell nach und nach Musikvideos zu neuen Songs und es werden auch ganz sicher neue Alben entstehen. Ich weiß bei mir klingt das so einfach, als würde ich kurz sagen „Ich geh mal nen Album aufnehmen“ und bin gleich wieder da. Aber ich finde genau das ist mein Talent, und ich liebe es, sonst würd ich es nicht immer wieder tun. Entgegen dem was über mich jahrelang gesagt wurde, habe ich mich stetig weiterentwickelt in jedem Bereich der Musik und Videoproduktion. Der Vibe ist nicht mehr der gleiche wie 2010, als alles noch so aussah, als könnte man mit seinem Talent irgendwann mal viel Geld verdienen, weil das Talent nicht ungesehen bleiben kann, aber naja. Ich will jetzt nicht zu sehr ins Negative abdriften. Hätte hätte ist vorbei. Ich habe ganz ganz unbeschreibare Gefühle in den letzten Jahren durchlebt im privaten Bereich, das kann man keinem erzählen. Aber das Leben läuft immer weiter und es kommt einfach drauf was du mit deiner Freizeit anstellst. Mich hat vor vier Wochen einfach das Gefühl gepackt, dass ich endlich wieder eine funktionierende moderne Seite haben will und bloggen kann so wie früher. Eine Seite, die aktuell bleibt und auf der ich einfach mein Leben präsentieren kann und wer Lust hat schaut sich’s einfach an. Wie besessen habe ich diese riesige Seite gebaut.Alle 400 Songtextseiten erstellt, bei jedem Layout Mühe gegeben um es so zu visualisieren wie ich es mir vorstelle. Ich werde nächstes Jahr 30. Ich hab immer zu Andren gesagt die Zeit in der man im Leben was reißen kann und muss ist zwischen 20 und 30. Vor allem als Rapper. Ich denk das habe ich nicht ganz geschafft, aber ich bin mir meiner Selbst bewusst geworden bin und habe nur noch die Liebe zu dem was ich tue und das kann mir keiner nehmen.