Menschen

Beni Kaya

Beni und ich wurden uns durch einen gemeinsamen Fan vorgestellt, der fand wir würden gut auf einen Track passen. Das sah ich ebenso und so entstand unser erster Song „Mein Leben“, den ich heute richtig schlecht finde. Aber sei’s drum. Beni und ich hatten viel gemeinsam, vor allem die Musik. Und so traten wir im November 2012 auch zusammen auf dem German Inc Konzert auf, was eine richtig coole Erfahrung war. Ich hatte das Gefühl mit ihm einen Freund gefunden zu haben mit dem ich das gleiche Hobby ausleben konnte so wie mit Artjom. Ich besuchte ihn auch einmal in Herford, wo ich den heftigsten Lachflashs meines Lebens wahrscheinlich hatte. Ich weiß nicht wer worum es ging, aber unser Humor stimmte einfach. Wir fragten uns gegenseitig immer nach Feedback, ich am Ende wohl mehr als er, da er immer mehr aufzugeben schien was Rap anging. Irgendwann antwortete er auch einfach nicht mehr, was mich einfach nur wütend machte. Doch ich ließ es so stehen, manchen Menschen kann man eine gute Freundschaft nicht aufzwingen. Beni war immer im Glauben alles gut beurteilen zu können, aber in dieser Hinsicht hatte er alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte in meinen Augen. Ich hatte schon mehrmals angeboten mehr zu unternehmen, aber man merkte, dass sein Interesse nicht da war. Ich konnte es nicht verstehen, aber so ließ ich die Sache ruhen.

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