Ehemaliger Schleimbolzen nimmt Competition an und failed komplett.
Über viele Jahre reagierte der Backpacker Rapper und Streamer Pryme auf Songs von Blazin’Daniel. Manchmal aus eigener Initiative, manchmal wegen Einsendung. Fest steht der Streamer war begeistert von der Reimtechnik, dem Output und dem Durchhaltevermögen des Hannover Rappers.
Im Juli 23 teilte Blazin’Daniel einen Song in seiner Story und bat seine Zuschauer unverbindlich um Feedback, wenn jemand Lust hat. Pryme meldete sich darauf auf diese Story mit den Worten „hör ich mir mal an“. Daniel sagte ihm am 24. Juli, dass es schlauer wäre einem zu schreiben, wenn man den Song gehört hat, statt eine die Zukunft betreffende Aussage, da Pryme in der Vergangenheit nicht gerade mit seinem Wort geglänzt hatte. (Es gab eine 4-malige Featureanfrage seinerseits aus, Daniel willigte irgendwann ein und Pryme lieferte nicht ab und die Sache verlief im Sande.) Pryme meinte er hätte den Song heruntergeladen, Daniel herzte die Nachricht und fragte 48 Stunden später, ob er jetzt ein Feedback hätte, woraufhin Pryme entgegnete, dass ernoch die Zeit dazu genommen hatte. Daniel dachte sich seinen Teil und ließ ihm einfach Zeit. Es folgt ein Zeitsprung zum 4. September.
Einen Monat und eine Woche später meldet sich Daniel erneut bei Pryme mit der frontenden Nachricht „Was eine Überraschung, Auch einen Monat später ist es nicht passiert. Wer hätte das gedacht?“ Um auf diese Nachricht zu reagieren braucht der Macher Pryme eine Woche und antwortet am 11. September, dass er etwas raus sei, was Mukke betrifft. Er sei viel am arbeiten und mit Familie und hätte sich noch keine ruhige Minute dafür nehmen können, aber er stresse sich auch nicht.
Daswar der Schlüsselmoment, weshalb der Song Fähnchen im Wind entstand.
Als Pryme von dem Song „Wind“ bekam reagierte er öffentlich cool mit „Nur Liebe ️„. Privat hingegegen schrieb er Daniel wenige Stunden später an und fragte was das soll und warum er ihn aus dem Nichts disse? Daniel machte ihm daraufhin eine erklärende Sprachnachricht warum er den Song aufgenommen hatte. Wegen der Unverfrorenheit von Pryme, der Fakt, dass er kein Feedback, dass er selbst ihm geben wollte nicht gab, war längst nicht mehr das Thema, sondern die Rausrednerei und die ständigen Ausflüchte und Lügen wegen eigener Inkompetenz. Sie wechselten jeweils zwei Sprachnachrichten miteinander aus und man befand sich in einem klärenden Gespräch bis Pryme seinen Joker „Whatabouttism“ einsetze und Daniel fragte, ob er denn immer perfekt sei und, dass er doch Songs gegen Privatpersonen gemacht hätten, die sich nicht wehren konnten. Sie fragen sich an dieser Stelle, was dieser Punkt mit Prymes Verhalten zu tun hat? Richtig, die Antwort ist nichts. Pryme fing an um sich zu werfen mit Argumenten, die schon etliche Male entkräftet wurden. Er kritisierte, dass Daniel sich nicht mit ihm in Verbindung gesetzt hätte vorher, obwohl Daniel das getan hatte. Als Pryme auf ganzer Linie mit Ignoranz glänzte, forderte Daniel ihn zu einem Rapbattle auf um die Differenzen auf sportlicher Ebene zu klären.
Pryme nahm die Challenge überraschender Weise an. Die Challenge bestand daraus von Montag bis Freitag den Track gegen den jeweils anderen zu schreiben, aufzunehmen und um 18 Uhr zu releasen. Schon zwei Tage später sagte er in einen Livestream „er bringe das raus, wann er will, ist mir doch scheißegal“, obwohl er die Challenge vorher angenommen hatte. Daniel war klar, dass sein Gegner eine Luftpumpe war, doch er lieferte ab. Im Laufe der Tage fielen die Worte 280 Bars, 350 Bars und letztendlich 440 Bars. Als das Wuppertaler Urgestein von des Ausmaßes des Songs erfuhr, machte er die Kamera an und drehte Storys ab, in denen er dem Hannoveraner vorwurf sich mal einen Job wie einen Psychiater zu suchen, da er offenbar sehr viel Zeit hatte, wenn er so viele Bars gegen eine „fremde Person“ schreiben würde. Pryme, bürgerlich Andreas S., liebt im Übrigen Battles seit der Jugend. Battles, in denen sich fremde Personen battlen. Man merkte schnell, dass er ein Fähnchen im Wind war und er die Dinge drehte wie sie kamen. Durch den Mainstreamhass gegen Blazin’Daniel gab es wenige, die hinterfragten, was er da von sich gab. Man merkte er war betroffen und nervös wegen des anstehenden Releases. Privat zugesendete Screenshots belegten das. Als Daniel einen Tag vor Freitag 18 Uhr ein Zusammenschnitt von Prymes widersprüchlichen Aussagen rausbrachte, wurde dies 3 Stunden vor Release wegen Cybermobbing und Belästigung gesperrt. Ein Video mit 120 Klicks zu diesem Zeitpunkt. Das hinderte Daniel daran seinen Track auf Youtube hochzuladen, da er für eine Woche gesperrt war. Das hinderte den Sportsmann Pryme aber nicht, nachdem er seine angenommene Challenge verwirkte, indem er seinen Diss zwei Tage später rausbrachte, zu einem Zeitpunkt an dem sein Gegner nichts hochladen konnte.
Einige der Kommentare waren der Meinung sein Diss hätte geballert, dabei gab es fast 0 Prozent Gegnerbezug und nichts was puncht. Daniels Eltern seien Geschwister, er wäre selbst der Untergang der Gesellschaft (das war die einzige Line, die Gegnerbezug hatte, aber weder gut geflowt noch gut umgesetzt wurde, denn warum ist Daniel der Untergangn der Gesellschaft? Er steht für Wort halten und Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit wie kein andrer – Wenn er also der Untergang der Gesellschaft sein soll, hätte man diese Unterstellung erstmal ausführen müssen, doch es bleibt in diesem Track bei plumpen Behauptungen, die weder belegbar noch authenthisch sind. Pryme saugt sich Mainstreamhatematerial über Daniel aus den Fingern und bedient sich an einem öffentlich falsch aufgedrückten Stempel – und das obwohl er von Daniel bereits eines besseren belehrt wurde. 5 Tage später war es dann soweit und Daniels Antwort kam mit +2 Songs und vieler Parts mehr, da er die Zwangspause von einer Woche ebenfalls nutzte, online und diese sprach mit 440 Bars eine deutliche Sprache.
Jeder noch so kleine Punkt von Pryme wurde im großen Stil zurechtgewiesen und gradegerückt. Pryme versuchte sich an billigen Klischees, die über Daniel im Raum standen und hatte nicht wirklich was zu sagen. Er gab im Disstrack sogar zu Daniel belogen zu haben als er sagte, dass er nicht wegen Familie und Arbeit dazu kam seinen Track zu hören. Das alles nur, weil er nicht bei sich und seinen Fehlern bleiben konnte und mit Whatsaboutismauf seinem Instagramkanal begann ein schlechtes Bild von Daniel, dem lächerlichsten Kek, zu zeichnen, nur um über seine Verfehlungen zu überdecken.