




Im Laufe der Jahre verschwinden gestern noch gehörte Songs im Nirvana der Cloud. Aus diesem Gedanken heraus entstand in meinem Kopf die Idee meine Werke Stück für Stück durchzugehen und die besten Zitate zu filtern und in 11 Kategorien zu sortieren, so dass man auf Knopfdruck zur Gefühlslage passende Zitate finden kann. Genau eine Woche saß ich an diesem Projekt, die unglaublich zeitintensiv war, doch es hat sich gelohnt. Ich ziehe meine Songs hinter mir her wie ein Rattenschwanz und gebe ihnen die Aufmerksam, die sie verdienen. Abgesehen davon liebe ich es Statistiken und Zahlen. Voila. Klickt euch gerne durch 🙂
Hall of Fame
Hinter meinem Rücken stets gesprächig für ein schlechtes Wort
Im Leben traf ich mehr Schlangen als vorm Apple Store
Letzten Endes hast du mehr mit Facebook als mit mir geteilt
und scheinbar war die Welt, in der ich lebte, nicht die Wirklichkeit
Ich gebe meine Schwächen zu, denn ich bin kein schwacher Mann
und nicht zu wissen, ob ich jemals glücklich werde macht mir Angst
Ich war psychisch am Arsch, ich spürte kein Spaß
auch wenn ich Fehler tief vergrabe, wächst darüber kein Gras
Ich bin der Inbegriff von Fortschritt
Gaffer ziehen ihre Kreise um mich wie der Orbit
Videodreh, Vorsicht, hier entsteht was Großes Digga
Google meinen Namen, dann erschein ich dir wie’n Nordlicht
Du schleichst dich fort, kein weitres Wort,
ich bin wieder allein an Board
schenkte Zeit an dich, während ich mit dir meine Zeit verlor
Heute gibt dein Karma dir Fäuste
dein Taxi ist da, und ich fahr dich zur Hölle
Es war alles zu perfekt
doch du bist zweigeteilt wie Budapest
Wir waren perfekt
Du gabst mir dein Herz, aber ich warf es weg
Ich schäm mich so sehr, es tut mir so leid
Ich hab Geld gemacht, aber wurde nicht reich
Zwischen dir und mir kann niemand ein Keil treiben
wir sind eine Mauer, ich lass nicht zu, dass sie uns einreißen

Songwriter
mit Leib und Seele
In so vielen Jahren sind so unglaublich viele Zeilen entstanden, die mit der Zeit irgendwann mit der Datenflut vergessen werden, deshalb hab ich mich eine Woche durch all meine 480 Songtexte gearbeitet und die in meinen Augen besten Zitate noch einmal auf dieser Homepage hervorzuheben. Mit jeder Zeile, jedem Reim, jedem Vergleich habe ich etwas in meinem Leben verarbeitet. Kategorisiert habe ich meine Musik in diese Punkte:
- Nachdenkliches
- Loslassen
- Vermissen
- Liebe
- Hass
- Fake Friends
- Weisheiten
- Motivation
- Gesellschaftskritik
- Disses
- Rappresenter
Du schleichst dich fort, kein weitres Wort, ich bin wieder allein an Board
schenkte Zeit an dich, während ich mit dir meine Zeit verlor
Ich reflektier mich jeden Tag
Ich atme, doch weiß nicht ob ich je am Leben war
Du willst was ändern, aber weißt nicht wie
wartest auf den Durchbruch, doch was ist, wenn es keinen gibt?
Ich führe Krieg in den Songs
aber hab in meinem Leben damit nie einen gewonnen
Mit Smileys schreib ich Freunden, dass bei mir alles in Ordnung ist
damit bloß keiner fragt, ob bei mir alles in Ordnung Ist
Ich suche verzweifelt in der Leere Halt du sagst es gibt kein Weg hier raus, doch Moses hat das Meer geteilt
die Last in mir wiegt tonnenschwer
ich such nach Licht und Wegen, doch weiß in meim‘ Leben scheint seit Jahren keine Sonne mehr
Verschlafen, Herzrasen, jeden Tag auf mehr warten
Im Bett liegen, heulen, das Leben kennt kein Erbarmen
Mein Leben war noch nie in trockenen Tüchern
ihr schwört auf die Bibel, doch Gott ist ein Lügner
Immer wenn sich jeder Mensch am nächsten scheint
zeigst du Ihnen Courage und beweist das Gegenteil
…und der Rausch jeden deiner Sinne täubt
Es ist so als wenn du ohne Zuhörer nach Hilfe schreist
Jeden Tag fühl ich mich allein auf der Welt
mein Leben ist ein Post, der keinem gefällt
keine Definition – von dem was ich wirklich bin
das Leben gegen mich und ich zieh jedes Mal den Kürzeren
En Leben lang gestruggelt für ein Platz an der Sonne
doch mein Ende ist bestimmt, egal wie weit ich noch komme
Ein Auge lacht, das andre Auge weint
Ich bin nur ein Sklave gefangen zwischen Raum & Zeit
Die Flut kommt und nimmt alles mit
verlass das Boot oder sink mit dem Schiff
Ich war psychisch labil, und führte ein Krieg
ohne jegliche Aussicht auf irgendein Sieg
Manchmal denk ich, ich bin geisteskrank
doch dann denk ich wieder nichts ist schärfer als mein Verstand
Ich war psychisch am Arsch, ich spürte kein Spaß
auch wenn ich Fehler tief vergrabe, wächst darüber kein Gras
Du hast gekämpft und wolltest weiterleben
doch der Zeiger deiner Zeit, er blieb einfach stehen
Ein Meer aus Schnee, keiner hat es kommen gesehen
du hast gekämpft, denn du wolltest noch nicht von uns gehen
Nach den Jahren voller Schmerz wurde Glück wurde zur Seltenheit
du wolltest allen Größe zeigen, aber jeder hält dich klein
Doch nichts passiert, jetzt hörst du auf zu beten
denn wie’s scheint hat sogar der liebe Gott dich aufgegeben
Ich hab gekämpft, doch für was, wofür?
mit euch bin ich geflogen, doch alleine bin ich abgestürzt
Nie wieder fliegen, vertraue und du stürzt ab
Menschen fallen dir in den Rücken, für die du gebürgt hast
Menschen sind sehr launisch und wechseln ihre Meinung ständig
dass du für sie da bist ist für sie selbstverständlich
Liebes Leben, ich schreibe dir ein Lied, weil mich die Leere quält
und ich auf das Schiff warte, dass mich von der Erde trägt
Ich bin nachdenklich und immer, wenn der Mond scheint
wünsch ich mir zu sterben, ja am liebsten würd ich tot sein
Mein Leben ist ein Monolog mit mir selbst
ja die Menschen sind kalt, aber so ist die Welt
Ich will doch einmal nur mein Leben spüren
doch glaub, dass zum Glück in meinem Leben keine Wege führen
Ich will, dass mein Leben einen Sinn ergibt
egal wohin ich geh, meine Augen sehen ein Hindernis
Lebt wohl, es gibt kein Wiedersehen
und ich weiß ab heute fließen nie mehr Tränen
Elendiges Grau, Ich will jetzt Farbe in mein Leben bringen
will den Boden spüren und nicht ständig durch den Regen schwimmen
Bin vielleicht nicht zeitgebildet, kenn mich nicht in Vielem aus
vielleicht nur ein lieber Clown, der ein wenig Liebe brauch
Die Einsamkeit erdrückt mich immer dann, wenn es am Schlimmsten ist
und Ängste, die ich längst vergaß, kehrn‘ zurück und finden mich
Die Zeit rennt mir davon, ich hab Mama oft im Stich gelassen
Ich hätte ihr oft helfen können, doch ich wollte Business machen
Die Zeit rennt mir davon, ich hab Mama oft im Stich gelassen
Ich hätte ihr oft helfen können, doch ich wollte Business machen
Deprimiert allein zu Haus, das ist ne kranke Zeit
und jeder der mir gestern wichtig war ist heut Vergangenheit
Will Talent nicht vergeuden, denn ich kenn meine Träume
steh alleine im Schatten, weil mich Menschen enttäuschten
Du wuchst mir ans Herz
wollt dir nah sein, doch merkte nicht wie du dich entfernst
Du kannst diesen Ort nicht mehr sehen
aber musst zurück Ins Gefängnis der Normalität
Ich werde ohne Lächeln sein, wenn ich weiterhin auf dich bau
ich dachte du wärst anders, doch die Wahrheit zahlt mich nicht aus
Was ist schon Unendlichkeit, wenn unsre Zeit begrenzt ist?
nichts wird ewig bleiben Junge – alles ist vergänglich
Lieg lebendig in nem Sarkophag
der Tod ist eine Finanzierung, die der Mensch in Raten zahlt
Vergiss wie ich war, Vergiss meinen Namen, ich hatte nie einen richtigen Plan
nur ein Bild von der Welt, aber leider gab’s dafür niemals den richtigen Rahmen
mein Leben lief im Sparprogramm
Ich wollte mehr, und verlor dann alles was man haben kann
es wird dauern bis die Wunden heilen
und hinter meinen Worten muss ich wie ein kleiner Junge wein‘
Liebe hab ich lang vergebens gesucht
doch sie unter Menschen finden, wird nicht gehen, nur versucht
mein Leben ist aus Traurigkeit
Depressionen, sind der Grund, dass ich wieder zu Hause bleib
Liebe hab ich lang vergebens gesucht
doch sie unter Menschen finden, wird nicht gehen, nur versucht
Wir liegen auf der Couch, deine Augen auf dem Smartphone
wir haben uns nichts mehr zu sagen, seit Jahren schon
Zwei Bros for Life, Ich wollte in dir
einen Freund sehen, doch fand nur Enttäuschung in dir
All die Jahre gespart für einen Moment
der Schwäche, in dem dich keiner mehr bremst
Kein rationales Denken mehr
es fühlt sich an als ob’s das Ende wär
Es gibt nie wieder ein Morgenlicht
denn ich fühl mich tot, seit ein Teil von mir gestorben ist
Leb in meiner Welt, ohne Licht und Notausgang
mein Leben ist kein Brettspiel und ich bin nie über Los gegangen
Damals bin ich in Depressionen versunken
welchen Weg ich auch nahm, es war ein Weg nach unten
Jede Zeit ist begrenzt
doch erkennst du das erst, wenn kein Schwein dich mehr kennt
Mach mich fertig, sag den Leuten wer ich bin, denn mir gibt keiner Recht
im Eifer des Gefechts ließ mich jeder hängen wie meine Ex
Nun bin ich stehen geblieben
und alles Gute wurd zum Negativen
Ein Gerücht wurde zur Wahrheit
du tötest mich vor aller Welt und hast trotz dessen immer noch ein Alibi zur Tatzeit
Heut kriegst du zu hören, sie wären für dich da
Menschen, die du plötzlich nie mehr wiedersahst
Ich war gut genug, bis halt wer bessres kam
euch war doch egal, ob das für mich so krass verletzend war
ich bin sentimental
du hasst mich, doch wieso, du kennst mich nicht mal
Instabil, ich weiß ich bin krank
ich brauch ihre Hilfe, doch schweige sie an
Einzelgänger, weil ich niemandem vertraue
doch ich fühle mich allein in diesem Niemandsland zu Hause
Ich suchte lange Zeit das Glück, doch fand immer nur Pech und Schmerz
ich hab kaum noch Kraft, doch merk wie jeder an den Resten zerrt
Ich bin einfach kein Discotyp und will mich euch nicht anpassen
denn lauf ich mit der Masse kann ich diesen Scheiß auch ganz lassen
Auf Partys stand ich rum, beschämt, ich wusste nicht wohin
denn wohin willst du gehen, wenn du nicht weißt wer deine Kumpels sind
Von Angesicht zu Angesicht kämpf ich mit meim Spiegelbild
Ich weiß nicht mehr wohin, weil du mir sagst, dass ich ein Niemand bin
Ich will etwas ändern und sagen alles gut bei mir
denn Mama macht sich große Sorgen was aus meiner Zukunft wird
Gefangen in deiner Welt, gefangen in dir selbst
lebst du diesen Traum bis alles irgendwann zerfällt
Jeder, der dich liebte, ließ dich los
und das Leben spielt dir leise das Lied vom Tod
Will Talent nicht vergeuden, denn ich kenn meine Träume
steh alleine im Schatten, weil mich Menschen enttäuschten
Der Mensch ändert sich im Sekundentakt
und plötzlich ist es auch egal, was uns verbunden hat
In meiner Seele Grabruhe
das Bett, in dem wir schliefen formt sich langsam zu ’ner Sargtruhe
Es ist aus, nur die Erinnerung lebt
doch für uns beide ist es für immer zu spät
Kein böses Blut, es ging einfach nicht gut
Zu oft gab’s für uns einen zweiten Versuch
Ich will nie wieder ein Teil von dir sein
Narben tun weh, doch sie heilen mit der Zeit
ich habe dich geliebt und immer weggesehen
doch wer du wirklich bist kann ich erst jetzt verstehen
Ich hoff du bist jetzt glücklich, hoffe er beschützt dich
auf dass du all das Leid und den Schmerz noch mal zurückkriegst
„I don’t need a girl“, die hinter mir zum Judas wird
wenn Reden für dich Gold war, wieso hast du dann nie zugehört?
Seit Stunden lieg ich wach, es ist still im Raum, ich wart auf dich
doch wie sollen wir reden, wenn du nicht dieselbe Sprache sprichst
Ich wusste das, wir beide nie auf einen Nenner kommen
mein Herz bricht grad in zwei, aber scheiße man, ich kenn das schon
Liebe kommt, Liebe geht, keine bleibt für immer
greif nie mehr nach meiner Hand, du kriegst nicht mal den kleinen Finger
Du warst mein Kryptonit
aber für dich war ich ein Kerl, der zu deinem Ex die Lücke schließt
Ich weiß ich muss verstehen, dass du jetzt nichts mehr für mich übrig hast
jeder unsrer Pläne sich für dich nun doch erübrig hat
Aus Liebe wird Hass, aus Hass Gleichgültigkeit
ich hab dich geliebt, doch du reißt uns in zwei
Es wird uns nie wieder geben, wer soll Liebe verstehen
es heißt Bluten und sterben und auf Knien darum flehen
Aus begangenen Fehlern sollte man lernen
deshalb endet es hier und ich folge dem Schmerz
Ich wollt mit dir reden, doch du hast mich angeschwiegen
das Glück war, doch es ist niemals wirklich lang geblieben
Wenn Liebe doch so schön ist, wieso laufen aus den Augen Tränen
Treue ist dir wichtig, wieso hast du mich dann aufgegeben?
Aber hab beschlossen die Probleme in die Hand zu nehmen
Da sich niemand um mich scherte spar ich mir die Dankesreden
Mach dir dein Leben nicht zur Qual aus Angst vor Einsamkeit
dieser Mann ist es nicht mehr wert, dass du noch bei ihm bleibst
Schrei mich an, damit ich merk, dass du noch existierst
wir hab`n nicht viel geredet, nur gehofft, dass es mal besser wird
Ich muss endlich was machen, bevor der Hass mich erstickt
und machst du wirklich auf Emo ist die Sache geritzt
Ich kämpfe mit mir selbst und dir gefällt es dabei zuzusehen
mich nahm diese Trennung mit, nur dir scheint es gut zu gehen
Sieh wie ich jetzt paralysiert mit meinen Ängsten kämpf
und dann sag mir noch mal, dass Liebe keine Grenzen kennt
Probleme haben wir stets auf irgendwann verlegt
doch irgendwann wurde auch irgendwann zu spät
ich wünsch dir nichts Gutes Liesa
ich war nur ein Spiel für dich, und du machst mich zum Verlierer
Du hast deine letzte Chance ein aller letztes Mal verspielt
bei Gott ich habe dich ein aller letztes Mal geliebt
Ich hab mich nie um eure Scheinwelt gedreht
ich bin hier ganz alleine auf meinem Planet
Ich kann das nicht mehr und ich will, dass du gehst
denn für uns zwei kommt jede Hilfe zu spät
Korrigier meine Fehler, laufe nach vorn
warst mein Augenlicht, ich in dein Augen ein Dorn
Ich heul dir nicht nach, ich hab genug geweint, verstehst du
ich will wieder sagen können, ja verdammt, mir geht’s gut
Ich bin es leid mich am Boden zu sehen
deshalb steh ich jetzt auf, weil’s auch ohne dich geht
Ich musste lernen den Schmerz zu ertragen
ich musste wählen zwischen Sterben und Atmen
Einmal noch dir sagen, dass wir alles wieder hinkriegen
und es dir dann schenken, dieses Herz geformt aus Intrigen
Ich will dein Bild nicht mehr sehen, denn dein Blick macht mich krank
du kannst die Richterin spielen, doch du richtest nichts an
Ich hab zu lang an ein Happy End geglaubt
Ich hab zum letzten Mal in dich als Mensch vertraut
Über Jahre und Wochen sind Narben noch offen
denn ich bin es leid auf Taten zu hoffen
Ich muss aufhören zu lieben, wieder raus in mein Leben nach so vielen Streitereien ist es Zeit aufzugeben
Jetzt bist du kalt und leer, ich ohne Kraft
jetzt fühlst du nicht mal Hass, ich hab dich so gemacht
Vergiss mich und die Zeit, wie sie war
für ein weiteres Kapitel ist die Liebe zu schwach
Ich greif deine Hand, doch du hältst sie nicht fest
ich hab immer gewusst, dass kein Held in dir steckt
Ich greif deine Hand, doch du hältst sie nicht fest
ich hab immer gewusst, dass kein Held in dir steckt
Seit Jahren hatte ich schon kein Besuch
aber mach dir mal kein Kopf, denn wenn ich leide geht’s dir gut
Könnte ich die Zeit nochmal zurückdrehen
würd ich alles dafür tun, dass wir uns nie mehr sehen
Ich wollte mich glücklich sehen, doch es war nichts mehr zu machen
denn die Zeit mit dir hat ihre Narben hinterlassen
Gefühle, die ich hatte, sind in einem Augenblick gestorben
ich soll dir verzeihen? Nein Bitch, das geht nicht in Ordnung
Ich kann dich nicht ertragen, will jetzt, dass du deine Sachen packst
Guck auf deine Uhr und seh wie schnell ich dich verlassen kann
Soll das hier etwa Liebe sein?
wenn Amor sein Pfeil verschoss, dann lag er noch nie so falsch
Ohne dich hätt‘ ich mir den Schmerz erspart
du hast Recht, dieses Mal wird kein Märchen wahr