Nach tausend und einer Nacht
Den Schmerz werd‘ ich nie vergessen. Du warst ein Tattoo der Folter, doch ich ließ es stechen.
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Den Schmerz werd‘ ich nie vergessen. Du warst ein Tattoo der Folter, doch ich ließ es stechen.
Wirf dein Leben nicht so einfach weg. Frag nicht wann sich alles ändert Bruder, die Zeit ist jetzt.
Die Zeit heilte die Wunden. Du hast sie vielleicht verloren, aber dich dabei gefunden.
ch bin unverwundbar, weil du mir den Rücken stärkst. Jeden Tag lieb ich dich ein Stückchen mehr.
Du musst einfach erst mal anfangen, und nicht labern, denn das ist das Verhalten von erbärmlichen Versagern.