Nico
Mon Frère
Du hältst dran fest, wie es einmal war, doch für ihn – warst du immer die zweite Wahl.
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Du hältst dran fest, wie es einmal war, doch für ihn – warst du immer die zweite Wahl.
Du liebst dein Leben. Ich konnt mich mit meinem nie zufriedengeben, Träume, die ihr Ziel verfehlten – geboren mit so viel Problemen.
Im Speicher meiner Kamera, so viel Menschen kennengelernt, am Ende währt nur Trennungsschmerz, nichts ist dir der Mensch noch wert.
Denn du trugst schon ne Maske vor, der Pandemie, du leidest wohl an Amnesie, denn du hast mich vergessen wie ein Gefallenen im Kampfgebiet.
Du fehlst mir, doch ich fehl dir nicht, weil du den nächsten fickst und schon wieder vergeben bist.